Interkultureller Stadtrundgang

Einblick in die Stadtgeschichte in fünf Folgen

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Der Interkulturelle Stadtrundgang soll Begegnung und Austausch fördern

Dieser Rundgang trägt dazu bei, Verständnis für kulturellen Hintergrund, Lebensweise und Religion in gegenseitiger Wertschätzung zu entwickeln und Vorurteilen entgegenzuwirken.

Denn was man kennt, bleibt nicht fremd!

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Die Zeche - mehr als nur ein Arbeitsplatz

Für viele Menschen ist die ehemalige Zeche ein Identifikationsort, Erinnerung an die Familientradition, wo über drei, vier Generationen hinweg der Bergbau Arbeit bot und das Familienleben bestimmte.

Für viele Menschen ist die ehemalige Zeche ein Identifikationsort, Erinnerung an die Familientradition, wo über drei, vier Generationen hinweg der Bergbau Arbeit bot und das Familienleben bestimmte.

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Der Friedrichplatz - Quartier mit viel Potenzial

Hier am Friedrichplatz entsteht ein modernes und lebendiges Quartierszentrum.

Das geschlossene Ensemble rund um den Platz, direkt gegenüber dem Zechengelände liegend, steht als ehemalige Bergarbeitersiedlung unter Denkmalschutz.

Mit städtischer Beteiligung haben hier vielfältige Einrichtungen Platz gefunden, insbesondere für Menschen mit Migrationshintergrund und Fluchtgeschichte.

Hier am Friedrichplatz entsteht ein modernes und lebendiges Quartierszentrum.

Das geschlossene Ensemble rund um den Platz, direkt gegenüber dem Zechengelände liegend, steht als ehemalige Bergarbeitersiedlung unter Denkmalschutz.

Mit städtischer Beteiligung haben hier vielfältige Einrichtungen Platz gefunden, insbesondere für Menschen mit Migrationshintergrund und Fluchtgeschichte.

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Sophia Jacoba, eine Zeche prägt ihre Umgebung

Entfernen wir uns ein wenig vom Friedrichplatz, treffen wir weitere Spuren der Zeche und ihrer Menschen.

Sie sind zu sehen in den typischen Bergarbeitersiedlungen und sie finden sich zum Beispiel in der Namensgebung, wie hier in der Mokwastraße.

Sie wurde benannt nach Ernst Mokwa, Betriebsrat auf Sophia-Jacoba und Gewerkschafter.

1943 wurde er von der Gestapo verhaftet und 1944 in den Messehallen Köln ermordet.

Entfernen wir uns ein wenig vom Friedrichplatz, treffen wir weitere Spuren der Zeche und ihrer Menschen.

Sie sind zu sehen in den typischen Bergarbeitersiedlungen und sie finden sich zum Beispiel in der Namensgebung, wie hier in der Mokwastraße.

Sie wurde benannt nach Ernst Mokwa, Betriebsrat auf Sophia-Jacoba und Gewerkschafter.

1943 wurde er von der Gestapo verhaftet und 1944 in den Messehallen Köln ermordet.

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Religiöse Einrichtungen und soziale Projekte - Vielfalt leben und begleiten

Hier im Zentrum von Hückelhoven befindet sich ein dichtes Netzwerk sozialer und religiöser Einrichtungen.

U.a. auch von muslimischen Mitbürger/innen, das Ausdruck in der Errichtung eigener Moscheen sowie Bildungs- und Integrationseinrichtungen findet.

Hier im Zentrum von Hückelhoven befindet sich ein dichtes Netzwerk sozialer und religiöser Einrichtungen.

U.a. auch von muslimischen Mitbürger/innen, das Ausdruck in der Errichtung eigener Moscheen sowie Bildungs- und Integrationseinrichtungen findet.

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Rund ums Rathaus - gegenseitige Wertschätzung und Toleranz

Unser virtueller Rundgang endet, wo er auch begonnen hat, hier im Herzen Hückelhovens,

wo sich Gymnasium und Rathaus befinden.

Unser virtueller Rundgang endet, wo er auch begonnen hat, hier im Herzen Hückelhovens, wo sich Gymnasium und Rathaus befinden.

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